Untergang

Untergang der hellenistischen Staatenwelt.

204 v. Chr. Wurde in Ägypten Ephiphanes noch als Kind zum Koenig gewählt. Darin sah unter anderen auch Phillipp V eine Schwäche und wollte sich Teile des Ptolemaerreiches aneignen. Dagegen stellte sich Attalos I von Pergamon und rief die Römer zur Hilfe.Das führte zum 2 Makedonischen Krieg von 200-197 v. Chr. den die Römer gewannen und ganz Restgriechenland von der Makedonischen Herrschaft frei sprachen.

Antiochos sah darin aber wieder eine Schwäche der Makedonien und wollte seine Interessen in den Nördlichen Gebieten ausweiten, wurde aber 191 v. Chr. bei den Thermophylen von den Römern geschlagen und zog sich nach Kleinasien zurück.Die Aetoler schlossen 189 v. Chr. einen Friedensvertrag mit den Römern zuvor hatten sich schon der Achaeische Bund, Rhodos, Pergamon, und sogar Makedonien auf die Seite der Römer gestellt. So musste sich 188 v. Chr. auch Antiochos zum Frieden mit Römern Bereiterklären und hohe Abgaben und Leistungen zahlen.

171 v.Chr. brach wegen angeblichen Machtambitionen der 3 Makedonische Krieg aus in dem die Makedonien völlig geschlagen wurden und das Reich in 4 getrennte Republiken aufgeteilt wurde. Beim Krieg des Achaeischen Bunds gegen Sparta 146 v. Chr trat Rom auf Spartas Seite, zerstörte Korinthos das wichtigste Mitglied und unterstellte fast gesamt Griechenland der Macht der Römischen Stadthalter von Makedonien.

Die Römer nahmen nach mehreren Schlachten auch Asien als Provinz Syrien ein und auch Ägypten musste sich beugen. Damit war die Geschichte der griechischen und hellenistischen Staatenwelt zu Ende, die Zivilisation lebte aber noch weiter jetzt allerdings im Schatten des Römischen Kaiserreichs.